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Golf auf Mallorca

Schwere Betrachtung zum kleinen Ball! Fußball-Coach Hans Hofstätter über Golf in Mallorca

Im Grunde ist es für mich schon schwer genug, die Entscheidung zu treffen, ohne meine Fußballmannschaft auf die Trauminsel nach Mallorca zu fliegen – die witterungsbedingt uns dann sowieso unter den Erwartungen im Stich gelassen hat.
Aber immer nur Abwarten, ob sich da ein Kader meldet, kann doch auch nicht sein. Und obendrein muss man auch mit der Zeit gehen, Golf, das Spiel mit dem kleinen Ball, zu betreiben – denn das ist mehr als attraktiv und es ist obendrein erfreulich, wie viele Mitglieder wir derzeit in dieser Sportart zu vermelden haben.
Es war windig in dieser Woche, nicht wirklich ideale Temperaturen am Pool, was unsere so treuen Teamfans wie die Familie Karglmayer, Edith Pata, Helga Gauglica, unsere Doktor-Familie Dr. Mammad, Irmgard und Schahpour Baradar, die Familie Dr. Fereydoun Danesch mit seiner Frau Aloisia, der stets so grimmige dreinschauende aber so liebenswerte Karl Embacher nur in ihrem Innersten aufstauten. Aber nie kundtaten! Denn das Hotel war absolute Spitzenklasse, das Frühstück und Abendessen Marke vom Feinsten, wie ich es in 33 Jahren Coach-Amt nie auf allen Kontinenten dieser Welt erlebt habe. Unglaublich!

Ja, und dann hat mich unser GS Hans Oppel, den ich als Verantwortlicher in unserer Sparte Golf durch seine so großen organisatorischen Verdienste an der Costa de los Pinos zum Generaldirektor erhoben habe, dieses so excellente Eurotel Punta Rotja empfohlen. Und leicht hatte er es bei der Organisation obendrein wahrlich nicht – und immerhin wurden von unseren „Profis“ zumindest 4 Plätze, wenn nicht 5 oder gar 6 an 7 Tagen bespielt!

Tolle fakultative Ausflüge in die Hauptstadt Palma und in Chopin`s Bergdorf Valldemossa, das unter Denkmalschutz der UNESCO steht, die stets in Erinnerung bleiben werden, haben das Programm großartig ausgefüllt. Ja, jetzt aber mein Statement, wie ich dies erlebt habe, was rundum das Golfspiel betraf: Ich habe neue, ganz tolle Freunde kennengelernt, die auf Kontakte von GS, pardon GD, Hans Oppel, an der Reise teilnahmen. Danke Euch dafür!

Die alle obendrein ganz toll Golf spielen und mir die Entscheidung nach Betrachtung ihrer Leistungen klarmachen: AUFHÖREN!“
Die Bälle fliegen beim Abschlag soweit, dass man sie gar nicht mehr ausnehmen kann. Am Green fast eine Leichtigkeit, das kleine runde Ding da im so klitzekleinen Loch zu versenken. Man bewundert sie, staunt, gratuliert – aber dennoch mache ich auch da weiter! .
Zu meiner Leistung, falls dies wem interessieren sollte, kurz und bündig: Katastrophal! Abschlag am 1. Loch, Zuschauerprominenz wie Hansi Buzek, Branko Milanovic – ja, warum tat ich mir dies überhaupt an?

Nicht nervös, aber was soll ein Anfänger, der zwar Platz- und Turniererlaubnis hat, da etwa imponieren? Später hat man mir dann auch noch Kritik vorgeworfen, dass meine Frau Edith dies besser beherrscht wie ich. Somit keine Motivation für mich,. Aber Aufgeben? Nur ein Brief von mir wird auf sonst nicht in meinem beruflichen und sportlichen Leben aufgeben – sonst nichts!
Ich danke GD Hans Oppel für die so großartige Organisation und ich muss auch feststellen, dass der Ehrgeiz unserer Golfmitglieder unglaublich hoch ist. Beinahe schon mit unserem Fußballern vergleichbar!

Aber am 19. Loch ist es identisch mit dem Spiel um den runden Ball: Gemütliches Beisammensein, sich freuen über das gemeinsam Erlebte.
So soll es ja auch sein!

Ich danke dieser so großartigen Mallorca-Delegation für erlebte 7 Tage (und Nächte natürlich!) im tollen Eurotel Punta Rotja auf Mallorca! Und die schöne Woche will ich niemals vermissen – ein Erlebnis!