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Stressiges Frühjahr

Ein stressiges Frühjahr 2015 voller Optimismus!

In meiner 35jährigen Geschichte als Verantwortlicher des Sportjournalistenteams ging einiges ab, anders wär es auch nicht zu erklären, dass man in dieser Zeit nicht weniger als 114 verschiedene Nationen auf allen Kontinenten mit einem Hobbyteam, das wir immer waren und bleiben, bespielt haben.
Es klingt für unsereiner vielleicht auch bitter, dass in diesen Jahrzehnten viele einstmals verdienstvolle Kollegen von heute auf morgen dem Team und somit auch mir den Rücken gekehrt haben, sich heute auch so verhalten, als hätten sie niemals daran großen Anteil gehabt, ungemein und wertvolles internationale Prestige für unser Land errungen zu haben.
Und hätte es in den letzten Monaten und Jahre nicht neue Freunde gegeben, die sich zum Sportjournalistenteam bekannt hätten, so wäre wahrscheinlich längst ein ruhmreiches Kapitel der Vergangenheit zuzuordnen gewesen.

Und justament in dem Augenblick, wo man überlegt, ob und wie es weitergehen soll, stehen plötzlich eine Reihe von kaum noch erwarteten schönen, aber schweren sportlichen Aufgaben bevor: Der überaus wertvolle 3:1-Sieg kürzlich in Rom gegen die Auswahl des Vatikan war der verheißungsvolle Auftakt zum Aufbruch für weitere internationale Prüfungen in den kommenden Monaten.
So ist Ende April das neuerlichee Aufeinandertreffen bei unseren Freunden im ungarischen Vep eine überaus wertvolle Generalprobe, bevor wir auf Einladung in den Iran reisen, wo insgesamt drei ungemein schwere Freundschaftsspiele gegen Ex-Internationale des Landes im Azadi-National-Stadion in Teheran bzw. auf der Insel Kish stattfinden.

Kaum zurück brechen wir dann erstmals nach Kroatien auf – es ist dann die 116. Nation, die in Angriff genommen wird.
Über den Sommer nicht untätig, wo Einladungen in die niederösterreichischen Gemeindeorte Sallingberg und Kottes gerne angenommen wurden, steht anfangs September ein internationaler Vergleich in Stockholm und gleich tags darauf im Ernst-Happel-Stadion gegen den spanischen Klub FC Sitges auf dem Programm.

Ein Zeichen dafür, dass das Sportjournalistenteam lebt, dass man sogenannte einstmalige Stützen, die aus Sturheit sich abkehrten, damit aber zeigten, nicht wirklich zum echte Freundeskreis je gezählt zu haben, verkraften kann.

Dank jenen, die uns, somit insbesonders auch mir als Verantwortlichem eisern die Treue halten!

Hans Hofstätter
Der Coach